Algemeine Geschäftsbedingungen (AGB)

Geltungsbereich

Die folgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) regeln das Vertragsverhältnis zwischen dem Kunden und Dr. Petra Schumacher (im folgenden Anbieter genannt). Mit Inanspruchnahme der Dienstleistungen (Kurse, Seminare, Vorträge, Coaching, Beratung, Körpertherapie) des Anbieters erklärt sich der Kunde mit den AGB ausdrücklich einverstanden. Die AGB können durch den Anbieter jederzeit angepasst werden. Anderslautenden Geschäftsbedingungen des Kunden wird hiermit ausdrücklich widersprochen.

Buchung

Die Angebote sind freibleibend. Änderungen vorbehalten. Der Kunde kann sich per E-mail oder telefonisch anmelden. Die Anmeldung wird rechtsverbindlich durch die mündliche und/oder E-Mail-Bestätigung des Anbieters. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Einganges berücksichtigt. Ein genereller Anspruch zur Teilnahme besteht nicht, falls das Angebot überbucht oder unterbucht ist oder aufgrund vom Anbieter nicht zu vertretenden Umständen oder aufgrund höherer Gewalt ausfällt.

Widerrufsrecht

Die Vertragsparteien können ihre Vertragserklärung innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen in Textform (z. B. Brief, E-Mail) widerrufen. Die Frist beginnt am Tag der Auftragserteilung. Zur Wahrung der Widerrufsfrist genügt der rechtzeitige Eingang des Widerrufs. Der Widerruf ist zu richten an: Dr. Petra Schumacher, Hagenauerstr. 11, 28211 Bremen, p-schumacher@gmx.net.
Bei Dienstleistungen, die teilweise oder vollständig vor Ablauf der Widerrufsfrist erbracht wurden, erlischt das 14-tägige Widerrufsrecht.

Teilnahmegebühr / Honorar und Zahlungsbedingungen

Für die Dienstleistungen werden die auf der Website veröffentlichten und/oder mündlich oder schriftlich vereinbarten Teilnahmegebühren / Honorare berechnet.
Die Teilnahmegebühr für Kurse / Seminare ist bis 8 Tage vor Kursbeginn auf das Konto Petra Schumacher oder bei kurzfristiger Anmeldung am Beginn des Kurses in bar vor Ort zu entrichten.
Bei Vorträgen oder Auftragsarbeiten werden Teilrechnungen für bereits geleistete Arbeitsschritte ausdrücklich ohne gesonderte Regelung vereinbart.
Der Kunde erhält nach erfolgter Dienstleistung eine schriftliche Rechnung, die steuerlich geltend gemacht werden kann. Das Honorar für Einzelsitzungen ist am Stundenende in bar zu entrichten oder sofort nach Rechnungsstellung und ohne Abzug fällig. Nach Ablauf von vier Wochen gerät der Kunde gemäß §286 BGB automatisch in Zahlungsverzug.
Die Zurückbehaltung des Honorars und die Aufrechnung sind nur zulässig, wenn die Ansprüche des Kunden vom Anbieter schriftlich anerkannt sind.
Sofern beim Zustandekommen des Dienstleistungsvertrags über eine Vergütung nicht gesprochen wurde, so gilt sie nach § 612 BGB als vereinbart.

Terminabsagen

Bei Kurs-/ Seminarabsagen, die später als 8 Tage vor Kursbeginn erfolgen, besteht kein Anrecht auf Rückerstattung. Es kann jedoch eine Ersatzperson gestellt werden.
Bei unverschuldeten Ausfallzeiten des Kunden in einem laufenden Kurs steht 1 Ersatztermin zum Nachholen bis zum Ende der jeweiligen Kurseinheit zur Verfügung. Mit Ende der Kursreihe verfallen die nicht genommenen Kurseinheiten.
Terminabsagen von Einzelstunden in Beratung, Coaching, Körpertherapie müssen 24 Stunden vorher per E-mail oder telefonisch erfolgen. Ansonsten fallen 50% des Honorars als Ausfallgebühr und für geleistete Vorarbeit an. Ausgenommen von diesen Regelungen sind außerordentliche Gründe wie Krankheit oder unvorhersehbare Verhinderung wegen eines Notfalls.
Bei Absage oder Terminverschiebung von Vorträgen, Kursen und Seminaren, die durch externe Auftraggeber (Vereine, Behörden, Bildungseinrichtungen) organisiert werden, gilt es ausdrücklich als vereinbart, dass der Auftraggeber das Honorar in Höhe von 50% für nach der Auftragserteilung bereits begonnene Arbeiten zuzüglich eventuell entstandener Kosten beziehungsweise Stornierungskosten für Reise- und Hotelbuchungen leistet.

Absage durch den Anbieter

Ist die Durchführung der gesamten Dienstleistung aufgrund höherer Gewalt oder aus wichtigem Grund (z. B. wegen Erkrankung) nicht möglich, wird der Kunde umgehend informiert. Es besteht Anspruch auf die spätere Lieferung der Dienstleistung oder auf Ersatztermine oder auf eine Gutschrift.
Für sonstige unmittelbare Schäden und Kosten inklusive Verdienstausfall, entgangenen Gewinn oder Ansprüche Dritter, Datenverlust, Reisekosten, Folge- und Vermögensschäden jeder Art übernimmt der Anbieter keinerlei Haftung. Weitergehende Schadensersatzansprüche gegenüber dem Anbieter sind ebenfalls ausgeschlossen.

Ort, Zeit und Duchführung der Tätigkeit

Die Dienstleistungen finden in den Geschäftsräumen der Anbieters oder nach Absprache beim Kunden oder einem vereinbarten Veranstaltungsort statt. Ausnahmen können nach Absprache und beiderseitigem Einverständnis individuell abgestimmt werden. Der Anbieter behält sich das Recht vor, die gesamte Veranstaltung oder einzelne Teile räumlich und /oder zeitlich zu verlegen oder zu ändern.
Auf persönliche Hygiene, besonders auf Händewaschen am Beginn, sowie auf Husten- und Nies-Etikette ist besonderen Wert zu legen. Die aktuellen Hygiene-Vorschriften werden eingehalten. Im Kursraum sind aus hygienischen Gründen Masken und Socken zu tragen. Matten sind vorhanden, aus hygienischen Gründen sind persönliche Unterlagen/Decken (mindestens 1m x 2m), Kissen und Socken selber mitzubringen.

Haftung

Der Anbieter haftet im Rahmen der Erfüllung seiner vertraglichen Pflichten nur für Schäden, die auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung beruhen.
Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr. Mit der Buchung der Angebote bestätigt der Teilnehmer eine normale psychische und physische Belastbarkeit und Freiheit von ansteckenden Krankheiten.
Haftung für Personen und/oder Sachschäden und/oder Wertgegenstände wird nicht übernommen.

Datenschutz

Die Anbieterin verpflichtet sich, alle im Zusammenhang mit der Teilnahme an einem Angebot erhaltenen Informationen und Daten vertraulich zu behandeln und Dritten nicht zugänglich zu machen. Diese Verpflichtung erstreckt sich auch über die Beendigung der Teilnahme an einem Seminar hinaus.

Gerichtsstandsvereinbarung und Salvatorische Klausel

Gerichtsstand und Erfüllungsort ist Bremen.
Sollten einzelne Vereinbarungen oder Bestimmungen dieser AGB ungültig sein oder ungültig werden, so wird dadurch die Gültigkeit der übrigen Vereinbarungen und Bestimmungen nicht berührt. In einem solchen Fall benennt der Anbieter eine Ersatzklausel, die dem gewollten Sinn und Zweck der unwirksamen Bestimmung am nächsten kommt.

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